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Thursday, September 19, 2024
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Final-Minute-Hinti köpft Eintracht ins Viertelfinale!


Europa-League-Wahnsinn in Frankfurt! Die Eintracht zieht mit einem 1:1-Remis gegen Betis Sevilla ins Viertelfinale ein. Zunächst schickte Iglesias das Duell in letzter Minute in die Verlängerung. Als sich alle schon auf ein Elfmeterschießen einstellten, nickte Martin Hinteregger Sekunden vor dem Schlusspfiff zum goldenen Treffer ein. Diese magischen Europapokal-Nächte von Frankfurt…

“Die Final-Minute-Eintracht warfare wieder da heute.”

– Oliver Glasner, through RTL

Tore:
0:1 – Borja Iglesias (90. Minute)
1:1 – Martin Hinteregger (120.)

Mit einem 2:1-Vorsprung ging Eintracht Frankfurt ins Achtelfinal-Rückspiel der Europa League gegen Actual Betis Sevilla. Coach Oliver Glasner setzte auf dieselbe Startelf wie beim jüngsten 2:1-Sieg in der Bundesliga gegen den VfL Bochum. Hieß: Vor 25.000 Zuschauern im Deutsche Financial institution Park durfte auch “Mr. Europa” Daichi Kamada wieder in der Startelf wirbeln.

Die Hausherren begannen konzentriert und sehr kompakt. Eintracht ließ kaum gefährliche Aktionen der Gäste aus Sevilla zu. Die viertbeste Offensive der laufenden La-Liga-Saison warfare in Durchgang eins weitestgehend lahmgelegt.

Auf der Gegenseite hätte die SGE beinahe die Führung ausgebaut. Sow spielte in der 14. Minute einen Traumpass in den Lauf von Knauff, der frei von halbrechts zum Abschluss kam, aber nur die Latte traf.

Die Eintracht hatte bis zur Pause alles im Griff. Rafael Borré hatte in der 43. Minute die hochverdiente 1:0-Führung auf dem Fuß, setzte die Kugel aber frei vor dem Tor ganz knapp neben den linken Pfosten. Gezählt hätte der Treffer ohnehin nicht, weil Borré im Abseits stand. Die Fahne des Assistenten ging erst ganz spät nach dem Abschluss hoch.

Nach dem Seitenwechsel machte Betis mehr Druck. Hinteregger verhinderte in der 55. Minute in letzter Sekunde einen gefährlichen Abschluss von Joaquin. Hinti-Rufe hallten durchs Stadion.

Nach den ersten zehn Minuten konnte sich die Eintracht vom Druck der Gäste wieder befreien. Es folgte eine kleine Druckphase der Hausherren. In der 63. Minute hatte die SGE erneut Alu-Pech. Kostic’ Freistoßflanke auf den zweiten Pfosten segelte durch alle hindurch – ans Aluminium.

Auf der Gegenseite hatte nur zwei Minuten später Juanmi die Likelihood per Kopf. Trapp warfare aber stark zur Stelle.

Die letzte halbe Stunde blieb recht hektisch. Doch die Eintracht kämpfte leidenschaftlich und verteidigte das eigene Tor. Bis zur 90. Minute. Eine flache Hereingabe von Fekir nutzte Borja Iglesias, der einen Schritt vor N’Dicka am Ball warfare. Es ging in die Verlängerung – extrem bitter für die Eintracht!

Das Spiel blieb auch in den zusätzlichen 30 Minuten intensiv – und hektisch. Großes Risiko gingen beide Groups nicht, echte Chancen blieben Mangelware. In der 109. Minute hätte es aber beinahe im SGE-Gehäuse geklingelt. Ein abgefälschter Schuss von Lainez flog Iglesias auf den Kopf, der den Ball an die Latte setzte. Dieses Mal Alu-Glück für die Eintracht!

Auf der Gegenseite wurde es in der 113. gefährlich. Erneut warfare es ein Kostic-Freistoß von der rechten Seite, den Betis gerade noch so entschärfen konnte.

Als sich alle schon auf das Elfmeterschießen einstellten, hatte die Eintracht noch einmal einen Freistoß von der linken Seite. Die Kostic-Flanke nickte Hinteregger vor dem herausstürmenden Betis-Keeper ein. Nach kurzem VAR-Examine zählte das Tor – die Eintracht zieht ins Viertelfinale ein.

Was für ein Drama! Was für eine weitere magische Europapokalnacht von Frankfurt!

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